Nachhaltigkeit nach DGNB

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Durch Photovoltaik wird die Sonnenergie gtechnisch aktiv genutzt. Um einen möglichst großen Energeieertrag durch das Haus zu generieren, wird eine durch das Gewächshaus betriebene Luftwärmepumpe eingebaut. Dafür müssen die Dachflächen mit Photovoltaik und Solarkollektoren flächig belegt werden.

Zur Vergrösserung dieser Photovoltaikflächen wird im nördlichen Garten eine zusätzliche Photovoltaik-Pergola notwendig.

Der Baukröper wird so zur Sonne nach Süden ausgerichtet, daß dadurch die Sonnennergei passiv ausgenutzt werden kann. Alle Wohnungen erhalten im Erdgeschoß und Obergeschoß im Süden einen Wintergarten, der durch Lüftungsklappen die Wohnungen belüftet/wärmt.

Wasser muß möglichst sparsam genutzt werden. Das Oberflächenwasser wird in einer großen Zisterne gesammelt, um zur Toilettenspülung und Gartenbewässerung bgenutzt zu werden.

Folgende Faktoren sind zur Beurteilung eines Gebäudes nach DGNB relevenat und werden bei dieser Mehrgeneratioenn-Holzbau-+Energie-Bauguppe in Düsseldorf Vennhausen zukunftsfähig umgesetzt.

Standortqualität & Versorgung

-Ortszentrum

-Regionalzentrum-

-Kindergärten u. Grundschulen

-Weiterführende Schulen

-Hochschulen u.  Erwachsenenbildung

-Einrichtungen sozialer Dienste

-Krankenhäuser und Ärztezentren

-Ärzte und Apotheken

-Spielplätze und Spielflächen

-Parkanlagen und Freiflächen

-Naherholungsflächen

-Angebot ÖPNV

-Alternative Verkehrskonzepte

-Anbindung Pkw

-Fuß- u. Fahrradwegerschließung

Zugänglichkeit

-Öffentliche Nutzbarkeit u. Durchwegung

-Integration von Verkehr und Wegen

-Parkkapazität und Erreichbarkeit

-Qualität des ruhenden Verkehrs

-Barrierefreiheit u. Altersgerechte -Ausstattung

Prozessqualität

-Systemische Planung und -Nutzerbeteiligung

-Bewertung im Planungsprozess

-Selbstverwaltung

-Personaliesierung

-Angemessenheit u. Bautradition

-Nutzersprache

Räumliche u.gestalterische Qualität

-Städtebauliche und landschaftliche Integration

-Gemeinschaftseinrichtingen

-Gemeinschaftliche Freibereiche

-Abgestufte Öffentlichkeitsgrade

-Gestaltung Zugangsbereich Haus

-Zonierung innerhalb d. Wohnung

-Schutz der Privatsphäre

-Blickbezüge in den Außenraum

-Privater Freiraum

-Verknüpfung Wohn-, Freibereich

-Eingangs-, Erschließungsbereich Wohnung

Funktionale Qualität

-Anschlüsse für Medien

-Ausstattungs-, Bedienungsqualität TGA

-Ausstattungsqualität Sanitärräume

-Private Abstellfläche

-Stellflächen

-Gemeinschaftliche Abstellflächen

Flexibilität und Durchmischung

-Wohnungsangebot

-Nutzungsmischung

-Umnutzungsfähigkeit

-Räuml. Flexibilität Wohnung

-Räuml. Flexibilität Haus

-Möbilierbarkeit

Behaglichkeit

-Natürliche Belichtung Wohnung

-Belichtung Erschließungsflächen

-Thermischer Komfort Sommer

-Thermischer Komfort Winter

-Interner Schallschutz u akustische  Zonierung

-Schallschutzanforderung v. Außen

-Gesunde Materialien

-Kontrollierte Frischluftzufuhr

-Sicherheit Außenraum

-Sicherheit Gebäude

Ressourcenbedarf Gebäude

-Ausnutzung

-Flächeneffiziens Bebauuung u Gebäude

-Revitalisierung, Flächenumnutzung

-Nachhaltiger Umgang mit  Baumaterialien

-Dauerhaftigkeit u Rückbaubarkeit

-Primärenergiebedarf Mobilität

-Energiebedarf Raumtemperierung

-Energiebedarf Elektrizität

-Anteil erneuerbarer Energien

-Herstellen von Wasserkreisläufen

-Minderung des Wasserverbrauchs

Gesamtauswirkungen Gebäude

-Risiko für lokale Umwelt- Technik

-Risiko für lokale Umwelt- Baustoffe

-Mülltrennung , Kopostierung

-Primärenergieinhalt Konstruktion

Kosten im Lebenszyklus

-Externe Kosten

-Mobilitätskosten

-Bau- , Grundstückskosten

-Unterhalts-, Instandhaltungskosten

-Energiekosten

Beispielgrafik nach DGNB-Bewertung


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